Dark Side of Digital Communication

Der nerdy Blog für nachhaltige Langzeitkommunikation im Online-Business

Kostenloser Content: Gut Geben Ohne Drama. Deine digitale Sprache der Liebe im Online-Business [Teil 3]

Okay, reden wir heute über das, was dein Business erst zu einem echten Online-Business macht: Über deinen Online-Content. Oder zu deutsch: Die Inhalte, die du in sozialen Medien wie Facebook, Tiktok und Instagram oder für Marketing-Formate, wie diesen Blog oder einen Podcast verwendest.

Ja, ich hatte ja versprochen, dass es in dieser Blog-Serie deutlich pragmatischer und praktischer wird. 😁 Und ja, wir sind bereits und immer noch mitten drin in deiner digitalen Sparache der Liebe und beim Aufbau deiner digitalen Langzeitkommunikation. Auch wenn das eine von dem anderen auf dem Markt (eigenlich unverständlicher Weise 🙃) bis gestern noch strikt getrennt ist - und dadurch viiiiiiel, viel komplizierter wird, als es sein müsste, schließt eine stabile und vor allem langfristige Marketing-Strategie mit der du dir eine digitale Firma aufbaust ein "liebevolle" Kommunikation nicht aus. Was genau sich alles so hinter dem "liebevoll" verbergen kann, darum wird es noch sehr viel tiefer in einem der späteren Artikel dieser 10-Teiligen-Reihe gehen. Heute mache ich mit dir ein ganz classisches Hard-Fact Thema, und das mit den Basics, über die nur sehr wenige Kolleginnen oder Kollegen auf dem Markt so sprechen. Aber es geht um die sehr, sehr blutigen Basics, wenn es um kostenlosen Content geht. - Ein Thema, das die meisten Selbstständigen und Unternehmer, die online gerade erst warm werden, völlig falsch interpretieren.

Worum es mir also in diesem Artikel geht: Dass du einfach nur die Grundzüge für guten und stabilien Content verstehst, und wie du ihn einsetz, um damit schlussendlich auch Geld - sprich Umsatz - zu machen. Und das im Idealfall immer und immer und immer wieder.

So, bevor ich aner gleich mit dir ins Eingemachte gehe, hier noch einmal mein obligatorischer Hinweis. 😉Vieles, was ich in Sachen Online-Kommunikation und hier in diesem Blog unterrichte, stützt sich auf die 8 digitalen Kommunikationsarchetypen. Wir alle tragen alle 8 dieser Archetypen in uns, doch oft ist einer von ihnen gerade auf der dominanten Ebene und andere werden beinahe völlig unterdrückt. (Wenn du mehr dazu wissen möchtest empfehle ich dir diese Blog-Serie zu den 8 Archetypen digitaler Kommunikation. 😊)

Warum ist das für dich als Online-Unternehmer*in so wichtig? Ganz einfach. Eine gesunde Kommunikation zu deinen Kundinnen und Kunden sowohl denen, die du neu gewinnst, wie auch jenen, die schon lange in deiner Welt verweilen, ist der sehr oft unterschätze aber ebenso wirkungsvollste Hebel, um nachhaltig und stabilen Umsatz aufzubauen. Und auch wenn dir die digitale Welt allgegenwärtig und daher so einfach erscheint, die wenigsten Menschen haben Kommunikation sowohl online wie auch offline bis dato wahrhaftig verstanden und noch weniger wissen, dass dies ein sehr menschliches, emotionales und zugleich hyper strategisches Feld ist. Und ja, auch das alles passt zusammen. Doch genau das ist auch der Grund, weshalb ich diesen Blog hier schreibe und Firmen wie auch Selbstständige in diesem Feld berate, unterstütze und z.T. auch sehr persönlich Coache.

Wenn du neugierig geworden bist und dich dieses Thema jetzt schon anspricht, mach gern hier den kostenlosen Persönlichkeitstest zur Ermittlung deines digitalten Kommunikationsarchetypen. Alles übrigens komplett anonym und ohne Abfrage deiner Mail-Adresse. 😘 Denn wie schon die anderen Beiträge in dieser Serie basiert dieser heutige Artikel ebenfalls auf einem der 8 Archetypen - ganz gleich, ob es um ein Online-Marketing-Basis-Thema geht, oder eben nicht. Denn gerade dieser Archetyp, ist eigentlich richtig gut in Sachen Content - nur kommt dabei sehr sehr oft nichts rum, kein Umsatz, keine Kunden, manchmal nicht einmal Follower oder Abonnenten. Es geht um den Guardian Angel. Dem Secret High-Performer unter den Kommunikationsarchetypen. Aber mehr Kontext dazu gleich in den folgenden Abschnitten.

Jetzt erst einmal - wie eigentlich jede Woche: Herzlich willkommen. Du befindest dich am Eingang zu The Dark Side of Digital Communication. 🖤✨😎

Das sind die Themen, um die es in diesem Beitrag gehen wird 😊

  • Warum kostenloser Content bei vielen Online-Business-Startern nicht funktioniert und mehr Stress und Arbeit macht, als er sollte
  • Was guten Content ausmacht, damit er convertiert (dir Umsatz bringt) - und das nachhaltig
  • Wie du eine langftistige Content-Strategie ausbaust, die du auch als Einzelunternehmer*in oder mit einem kleinen Team gut abdecken kannst, um regelmäßig Umsatz zu generieren
Kostenloser Content Gut Geben Ohne Drama. Deine digitale Sprache der Liebe im Online Business Teil 3

Warum kostenloser Content bei vielen Online-Business-Startern nicht funktioniert und mehr Stress und Arbeit macht, als er sollte

Also schön. Ich arbeite mit digitalem Content beruflich seit beinahe 15 Jahren und war quasi, live mit dabei, als das Thema von Suchmaschinenoptimierung bis Facebook für die freie Wirtschaft interessant wurde. Dass Content - gerade in den letzten Jahren und ganz besonders auf Social Media - so in den allgemeinen Fokus gerückt ist, ist noch eine relativ junge Entwicklung. Schlicht, weil es eben durch Smartphones und Tools wie z.B. Canva immer einfacher geworden ist, Inhalte (= Content) ohne großes Vorwissen zu erstellen. Es ist einfach und intuitiv geworden. Jeder Hans und jede Franzi kann eine Show auf YouTube, Instagram und Tiktok starten, da ist nichts dabei. Seit Corona, wissen vom Prinzip her alle, die technisch affin und mit einem gewissen Mitteilungsbedürfnis ausgestattet sind, wie sie das Internet mit ihren selbst geschneiderten Inhalten bestücken.

So viel zur Geschichtsstunde. Jetzt kommst du, willst online dein Unternehmen aufbauen oder dein betriebliches Geschäftsfeld darauf ausweiten - und du machst und tust. Wendest alle Strategien an, die dir beigebracht werden. Machst brav einen Schritt nach dem anderen. Aber trotzdem. Es kommt keine Dynamik in das Spiel. Und ja, es ist ein Spiel. Das ist Business immer. Nur nicht im Sinne von zocken. Mehr im Sinne eines MMORPGs ("Massive Multiplayer Online Role-Playing Game" übersetzt Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel), wo du verschiedene Quests absolvierst und Erfahrungen in dieser Welt machst und Schätze einsammelst.

Aber zurück zu der Sache mit dem Content. In meinem Beitrag in der letzten Woche bin ich darauf eingegangen, warum Online-Kommunikationseinsteiger oft ein falsches Bild davon bekommen, was sie alles Abbilden und wie sie sein müssten, um online erfolgreich zu sein und warum das nicht der Wahrheit entspricht. Dabei ging es um das Spiel, das du als Content-Creator spielst, das aber weit über deinem tatsächlichen Level ist - wenn wir bei dieser Metapher des MMORPGs bleiben wollen.

Jetzt geht es viel mehr darum, dass du mit Magie so richtig geil Zaubern möchtest, um den Schatz unter dem Drachen in dem Dungraon zu erhalten (wir sind immernoch beim Bild des MMORPGs 😊), aber du hast dir dafür eine Axt gekauft und Holzhacken geübt, weil alle um dich herum Holz hacken.

Ja, das Bild mag iritierend wirken, aber die meisten Content-Creator, die mit ihren Inhalten nicht auf Social Media und Co unterwegs sind und - daran habe ich keine Zweifel - nach bestem Wissen und Verständnis und mit einer einfach nur bewundernswerten Willenskraft ihr Bestes geben. 💖 ... Sie alle kommen über das Holzhacken nicht hinaus. #MeToo und das zum Teil Jahre lang und mit unterschiedlichsten Formaten und in unterschiedlichen Arten und Weisen und, und, und.

Warum machen wir das? Weil wir um uns herum nur Leute sehen, die Holz hacken - und damit offenkundig auch erfolgreich zu sein scheinen. Aber auch diese Holzzerleger haben es nicht leicht und es ist verdammt anstrengend.

Viele Online-Selbstständige und angenende Online-Unternehmer*innen lernen, dass du Content erstellen "musst", um erfolgreich zu sein. Ganz klar, hab ich am Anfang dieses Artikels ja auch gemacht. Da gibt's nichts dran zu rütteln.

Nur - worüber kaum jemand spricht - die meisten Online-Newbies produzieren Content, weil das mit dazu gehört. Viele erstellen Online-Kurse, weil es dazu gehört (und so einige ohne sich vorher überlegt zu haben, wie andere Menschen darauf aufmerksam werden sollen). Kaum etwas wird so gedankenlos gemacht, wie Online-Content. Das gilt für kostenlosen wie auch für bezahlten Content.

Und mit gedankenlos, meine ich nicht, dass du dir nicht Tage, Wochen oder Monate lang den Kopf darüber zerbrochen hast (meist ist genau das viel zu sehr der Fall), sondern dass dieser Inhalt nicht für dein Unternehmen arbeitet. Für deine möglichen Kunden  - ja, vielleicht. Das sind dann oft sogenannte Follower - die aber nicht unbedingt auch immer buchen.

Warum sage ich das ... Wir alle haben einen gewissen Anteil von The Guardian Angel, einem der sehr relevanten und oft ausgeprägten Kommunikationsarchetypen in uns verankert. Es ist der mit Abstand leistungsstärkeste Archetyp und ein Profil, das unbedingt helfen und unterstützen will. Daher sind Menschen auch so gerne mit dir zusammen, hören dir zu, lassen sich helfen - aber viel zu gerne für lau, wenn dieser Archetyp sehr dominant bei dir zutage tritt.

Wenn es um Content geht und auch du zu jenen gehörst, die viel Content produzieren und sich ihren hübschen hintern täglich und öfter auf Social Media aufreißen, dann ist dies genau die Basis, warum Follower nicht kaufen. Du erstellst Content wie andere Holz hacken - und sicher, es gibt dafür jede Menge Anerkennung. Aber das war es dann auch schon. Nix mit Zaubern. Du bist nicht mal auf dem Weg zu dem Dungeon mit dem Schatz weit unten in der Drachenhöhle.

Ja, ich weiß, das klingt vielleicht echt heavy, aber es ist, wie es ist. Viel Content hilft nicht viel. Das war vielleicht vor Corona. Aber inszwischen gibt es einfach viel zu viel Content und das meiste davon wurde erstellst, weil z.B. der Algorithmus das brauchte oder ein Markering-Experte es dir so empfohlen hat.

In deinem Unternehmen geht es NICHT um Marketing! Es geht auch nicht um Kommunikation, nicht um Facebook oder Google. In deinem wunderhübschen Business geht es um das aller, aller beste, was du anderen Menschen ermöglichen kannst. Mehr nicht!!

Und ja es ist ein Spiel. Das ist Business immer. Nur nicht im Sinne von zocken. Mehr im Sinne eines MMORPGs Massive Multiplayer Online Role Playing Game uebersetzt Massen Mehrspieler Online Rolle 2

Was guten Content ausmacht, damit er convertiert (dir Umsatz bringt) - und das nachhaltig

Gut, und jetzt beruhigen wir uns erstmal alle. Und ja ich auch. 😉

Doch ich denke, mein Standpunkt ist hier klar geworden. Meiner Meinung nach, wird auf Marketing und Sales und damit letztendlich auf diese ganze Content und Social Media Thematik, viel zu viel Energie investiert - in From von Geld, Zeit und persönlicher Energie - die, besonders wenn du bis gestern noch mit knappen Ressourcen arbeitest, woanders sehr viel nachhaltiger investiert wäre.

Ja, ein Unternehmen zu führen oder es aufzubauen ist eine aufregende Sache - für dich als Gründer*in und als Mensch. Aber was guten Content - ganz gleich, ob du ihn kostenlos fürs Marketing nutzt oder als Online-Kurs verkaufst - ausmacht, ist, dass er Stabilität verkörpert und dein Angebot als nächsten logischen Schritt impliziert. Ich weiß, gerade im Sales, wird das anderes unterrichtet. 😊 Manchmal auf der Basis von Schmerzpunkten, um einen Bedarf zu wecken. Manchmal mit Hilfe von künstlicher Verknappung oder lustigen kleinen Countdowns, die nur mit den grundlegendsten Funktionen der menschlichen Psyche spielen.

Doch, wenn du ehrlich bist... Kaum eine der vorgehensweisen, wie du sie aus Social Media oder an anderen Orten im Internet beobachten kannst, sind tatsächlich nachhaltig. Und vielleicht gehörst auch du schon zu jenen, die diese Methoden inzwischen ebenfalls einfach nur durchschauen. Ich muss meistens ganz tief seufzen, wenn mir solche Sachen über den digialten Weg laufen. Nicht, weil es diese Vorgehensweisen nicht geben darf, sondern weil ich meinen Content und mein Business auf eine sehr viel angenehmere Art und Weise mache, die mir gut tut, meinen Kunden gut tut und meinem Unternehmen gut tut. All dieses ganze andere Hickhack, spielt da keine große Rolle mehr. Kein Algorithmus, kein Launch, kein Funnel, kein Druck.

Dieser Beitrag heißt nicht ohne Grund Kostenloser Content: Gut Geben Ohne Drama. Denn genau das ist im Pinzip die goldene Regel für guten Content. Es geht ums Gerne-Geben-Wollen, wobei es hier nicht um diese universelle Regel geht, im Sinne von: Du musst erst geben, um mehr zu erhalten. Es geht ums Gerne-Geben-Wollen in dem Sinne, dass du dein Geschenk, das du durch dein Unternehmen vertreibst und vielleicht auch herstellst, anderen Menschen zugänglich machst. Das kann in Form von kostenlosem Content sein, aber auch durch deine Produkte und Dienstleistungen, die du natürlich anbietest. Denn genau das machen Unternehmen - und Selbststänge genauso wie Existentzgründer*innen. 

Sehr viel mehr ist da nicht dran. Und ja, das mag im Unterschied zu so vielen Inhalten, die du siehst so völlig unspektakulär und damit für die heutige Zeit aus der Art geschlagen sein ....

Aber was macht es mit dir, wenn ich dir sage, dass diese Lautstärke, die aktuell am digitalen Mark in so vielen Branchen herrscht nicht das Normal, sondern nur ein mittlerweile rapide abklingender Hype ist, bevor wir endlich eine stabiliere und gesündere Gangart für unsere digitale Unternehmenskommunikation gefunden haben? Eine Kommunikation, die auf Respekt und stabiler Emotion (nicht emotionslos) und auf gedankenvollen Strategien basiert, die auf Synergie zwischen Unternehmen und Kunde ausgerichtet sind. Frei von fehlgeleiteter Manipulation und einem Menschenbild, das uns kaum mehr Selbstverantwortung als einem Pantoffeltierchen zuschreibt.

Klingt utopisch? Vielleicht - jedoch nur, weil du es bis gestern noch nicht besser wusstest. 😉 Aber unnrealistisch?

Neugierig auf mehr?

Wie du eine langftistige Content-Strategie ausbaust, die du auch als Einzelunternehmer*in oder mit einem kleinen Team gut abdecken kannst, um regelmäßig Umsatz zu generieren

Doch reden wir zum Abschluss noch einmal über ein paar von den sogenannten Hard-Facts. Also dem, was ist und was du umsetzen kannst. Weil, von irgenwoher "müssen" die Ergebnisse - oder der Umsatz ja schließlich kommen. 😘

Wie schon angedeutet: Contentstrategien oder auch Marketing-Strategien müssen per se weder aufwendig noch besonders anstrengend, herausfordernd oder hervorstechend sein. Ja, es geht darum, Aufmerksamkeit von anderen Menschen zu gewinnen. Aber nicht mit irgendwelchem Bullsh🌺t. Dafür ist sowohl deine Zeit wie auch die deiner möglichen Kunden viel zu schade. Genau das meinte ich im vorangegangen Abschnitt übrigens mit Respekt - vor dir und vor den Menschen, mit denen du dein unternehmerisches Leben teilst.

Gerade, wenn du noch mit zeitlich sehr begrenzten Ressourcen arbeitest und dein digitales Marketing voranbringen möchtest, geht es vor allem um Stabilität und Präzision. Damit meine ich nicht, dass deine Inhalte immer gleich sein müssen. Nein. Es geht darum, da zu sein. Und eine Regelmäßigkeit bei deinem Marketing an den Tag zu legen. Dabei ist "regelmäßig" im Übrigen ein sehr dehnbarer Begriff. Doch nach fast 15 Jahren Arbeit mit Content und noch länger mit kreativen Texten, ist es immer wieder die Regelmäßigkeit oder auch Routine, die für so viele Selbstständige, Einzelunternehmer*innen und auch mittleren Unternehmen die größte Herausforderung darstellt. Wenn Strategien scheitern, dann meistens an der Routine und daran, dass sie nicht bis zum Ende durchgehalten werden.

Und da kommt dann auch die Präzision ins Spiel. Wie gesagt, der Content dient in seiner Funktion dem Unternehmen. Nicht anders oder sonstwie herum. Das wiederum ist der andere Grund, wenn Content-Strategien nicht aufgehen, obwohl die durch-"gehalten" wurden. Denn je länger eine Strategie geht, desto mehr neigen gerade Selbstständige mit vollem Terminplan dazu, ihre Strategie zu verwässern. Die Inhalte werden beliebiger und verlieren dadurch an Effizienz. Mit anderen Worten: Es ist im Prinzip Arbeit, die du dir auch hättest sparen können.

Genau deshalb ist es von so großer Beutung, dass du - wenn es um deinen Content geht - einfach ganz entspannt bist und es so einfach wie möglich hältst. Thematisch liegt dein bester und wirkungsvollster Content in deiner fachlichen Komfortzone. Es ist für dich einfach. Und diesen Content zu erstellen bzw. darüber zu scheiben oder zu sprechen, sollte nicht viel schwieriger für dich sein als zu pinkeln. Ja, du liest richtig. Ich meine wirklich das Pipi-Machen. 😁

Aders mache ich das - selbst für einen Beitrag, wie diesen hier - auch nicht. 😋 Könnte ich, Themen wählen, die mich mehr forden, und noch krasser sind? Sicher. Wäre das anstrengender? Würde mich das verunsichern? Könnten dann Zweifel an meinen Fähigkeiten und Perfektionismus aufkommen? - Ja. Ja. Und ja.

Also, warum dramatisch, wenn es auch einfach, stabil und präzise geht? - Oder wirkt dieser Beitrag auf dich in irgendeinerweise zu uninteressant, zu irrelevant oder langweilig? 😉 Da du, bis hier hin gelesen hast, vermute ich mal, dass das weniger der Fall ist und du mehr oder weniger in meine Zielgruppe gehörst. Vielleicht bist du auch total geflasht, was hier in diesen paar Zeilen alles passiert ist, und wie es passiert ist. 😊💖

Steht meinerseits eine Intention dahinter, die für mein Unternehmen arbeitet? Ja, aber sowas von. - Und das kann bedeuten, dass du diesen Beitrag einfach ließt und alles für dich alleine umsetzt. Falls du auch noch The Guardian Angel als deinen dominanten Kommunikationsarchetypen ermittelt hast, wäre das gar nicht so ungewöhnlich. (Und YES!!! Dafür feiere ich dich sowas von!!! 😁🙌✨🚀🎊🎉). Genau so gut, darf dieser Beitrag auch dazu führen, dass du dir meine anderen Beiträge durchliest, weiter in "The Dark Side of Digital Communication" eintauchst, vielleicht den Archetypen-Test machst, dort ggf. von dir aus das Mailing abonnierst. 🙃 Ebenso kann von deiner Seite aus auch direkt die Entscheidung fallen, dass du für dich sagst, "Ich will das mit professioneller Führung umsetzen. So schnell wie möglich und nicht, indem ich Monate oder Jahre lang ausprobiere, und weitere Erfahrungen mache, die mit noch mehr Zeit und Energie kosten, bevor ich erste Ergebnisse erhalte." Für den Fall, dass gerade der letzte Punkt auf dich zutrifft und du das Thema dann auch noch mit mir zusammen angehen möchtest, hier findest du meine Coaching und Consulting Angebote. 😉

Wie gesagt. Content, der deine Kunden nachhaltig anspricht und auf den nächsten Schritt in deiner Welt vorbereitet, brauch nicht extravagant sein oder vor Faktenwissen nur so strotzen. Er darf filigraner sein, wenn das deine Art ist. Er darf mehr "in your face" sein, wenn dass deine Art ist. Er darf hammer strukturiert und Hustle-Modus mäßig sein, wenn das deine Art ist. - Letzteres ist z.B. so gar nicht meine Art. Aber wenn es deins ist und dir leicht fällt. Go for it. 😁🚀

In diesem Sinne: Just enjoy traveling on the Dark Side of Digital Creation.

Deine Platti 😘🌺

< Zum vorherigen Artikel| Blog-Übersicht |Zum nächsten Artikel >

Platti Lorenz
Platti Lorenz
Hey! Ich bin Platti und begleite Unternehmer*innen & Existenzgründer*innen bei dem Aufbau einer nachhaltigen Lanzeitkommunikation in ihrem Online-Business. 😁🚀 Mein Fokus liegt hierbei vor allem auf den strategischen und kommunikativen Basics. Denn viele Online-Selbstständige starten mit Tools und Marketing-Methoden, die für ihr aktuelles Unternehmeslevel (z.B. Gründung, digitale Markterschließung oder Community-Aufbau) noch gar nicht geeignet sind. (Ich weiß, am Markt wird das bis gestern noch etwas anders unterrichtet. 😅) Stattdessen fehlen oft einfache Grundlagen, die Zeit, Geld, Energie und vor allem Nerven sparen und viel einfacher zu regelmäßigem Umsatz über das digitale Business führen. 😊💖 Daher möchte ich mit dem Blog "Dark Side of Digital Communication" und meiner Arbeit als Coach & Consultant für digitale Langzeitkommunikation eben diese Lücke gerne einfach einmal schließen. 😉🏴‍☠️🔮
Online-Quiz für digitale Kommunikationstypen für Onlie-Unternehmer und Selbstständige

Noch keine Kommentare vorhanden

Was denkst du?

© 2024 Katrin "Platti" Lorenz

DatenschutzImpressumKontakt