© 2024 Katrin "Platti" Lorenz
Bestimmt hast du auch schon mal irgendwo gehört oder gelesen, dass du sichtbarer werden musst, einfach überall auf Social Media, in Podcasts und noch sonst wo überall anders sein musst, um online eine Basis für dein Business oder dein Unternehmen aufzubauen. Gut, da ist schon auch etwas dran. Nur ist das eben kein Einsteiger-Thema oder ein Thema für Unternehmer*innen, die sich solo oder vielleicht sogar schon mit einer Assistenz hier für online ihre Präsenz einrichten möchten.
Genau genommen ist das mit einer der Hauptgründe, weshalb Selbstständige und selbst erfahrenen Unternehmer*innen es nicht schaffen ihr Business auf eine digitale Grundlage zu stellen. Sie starten mit dem Hardcore Advanced Level für erfahren Zocker bevor sie überhaupt erstmal das erst Tutorial gestartet haben.🎮 Sprich, die meisten Unternehmen und Selbstständigen arbeiten ohne ein Verständnis dafür, wie Online-Kommunikation überhaupt funktioniert und wie einfach, unkompliziert und auch kostengünstig digitale Präsenz oder Sichtbarkeit wirklich sein kann. Und ja, das meine ich so, wie ich es sage. 🤠
Stabile Online-Kommunikation mit einer nachhaltigen Langzeitstrategie braucht nicht viel, damit du online Umsatz machst und dies auch auf ein regelmäßiges Niveau bringst. UND besonders spezielle und vorbereitete Technik braucht es dafür auch nicht. 😊 Really! 💖🌺✨
Doch dazu gleich mehr in diesem Blog-Beitrag. 😘
Und damit herzlich willkommen auf der dunklen Seite der digitalen und nachhaltigen Langzeitkommunikation. 🖤🏴☠️🦄 #ComeToTheDarkSideOfDigitalCommunication
Und darum geht's in diesem Beitrag: [Hier findest du den Startbeitrag zu dieser 10-tlg. Blog-Serie]
Content is not the only King.
Vielleicht gehörst du auch zu diesen Selbstständigen oder Unternehmer*innen, die im Grunde schon alles probiert haben, um im Internet sichtbarer zu werden, online mehr (oder überhaupt) Kunden zu gewinnen oder einen soliden Stamm an Followern aufzubauen. Na ja, und vielleicht gehörst du auch zu jenen, bei denen eben das, nicht so wirklich funktioniert hat... - In dem Fall, Chapeau, dass du trotzdem dranbleibst und noch nicht die Flinte ins Korn geworfen hast. 💖 Ich weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, dass das echt surreale Züge annehmen kann und du plötzlich auch noch an deinen Fähigkeiten oder gar Expertise zweifelst. [FunFact: Auch das ist ein ganz wichtiges Thema, über das jede*r Gründer*in reden sollte. Doch nicht hier und heute in diesem Artikel - denn ich hab genau das letzte Woche schon gemacht. 😋🌺]
Was mir an dieser Stelle erstmal wichtig ist zu sagen, ganz gleich wie weit du mit deiner Online-Sichtbarkeit schon bist und wie viel du auch (erfolgreich oder nicht so erfolgreich) unternommen hast: Mit dir ist hier jetzt und heute alles bestens, auch wenn dir die Situation in gewisser Weise vielleicht doof und auch ein bisschen peinlich erscheint. Dir braucht dir absolut nichts peinlich sein.
Ja, es ist gut, wenn du in Sachen Online-Kommunikation die Basics kennst (einfach, weil du dir damit das Leben soooo viel leichter und auch einfacher machst. 😄🦄🌸). Trotzdem ist es nicht schlimm, wenn du das Gefühl hast, bereits alles versucht zu haben und dennoch gescheitert zu sein. Und genauso ist es überhaupt nicht schlimm, von nichts eine Ahnung zu haben bzw. zu merken, dass es auch Menschen gibt, die das mit der Art, wie Online-Kommunikation oder auch Unternehmenskommunikation generell gemacht wird, völlig anders sehen und handhaben. [Die Wahrscheinlichkeit das Letzteres zutrifft, wenn du dich hier durch meine Welt (on the Dark Side of Digital Communication) bewegst, kann unter Umständen ziemlich hoch sein. 😁📈]
Wir halten also fest:
Mit dir ist alles bestens, wenn deine Kommunikation im Online-Business nicht so dolle läuft, wenn sie läuft oder wenn du gerade total lost bist und einfach nur mal Dampf ablassen und heulen willst. [Mach am besten kurz Pause und dir einen Tee und lass alles an Wasser und Emotion raus, die gerade raus will. ☕💗 Das ist nichts Besonderes bei. 😊 - Und lies dann einfach weiter, wenn du ready bist. 😘]
Jedenfalls geht es sehr, sehr vielen Unternehmer*innen früher oder später so. Du bildest da also keine Ausnahme. 😃🌿
So, und damit sind wir auch schon bei der Frage, warum das so ist - und vielleicht auch, warum so viele Selbstständige das so bereitwillig durch machen .. 😅
Lass es mich so sagen, die meisten Sachen, die du in der Online-Kommunikation lernst - oft in dem du siehst und nach machst, was die anderen machen - ist 1. nicht für den Einstieg in den Aufbau einer Online-Kommunikation gedacht (sondern eher für den Anbau, nachdem du bereits ein funktionierendes System mit Community und Cashflow auf die Beine gestellt hast). Und 2. sind viele dieser Methoden zu 90-95% noch das, was man in Sachen Unternehmenskommunikation und Marketing im letzten Jahrhundert (also 19XX) unterrichtet hat, als "User" noch Rezipienten waren, die quasi nur relativ einseitig mit Werbung usw. bestrahlt wurden. Das sich im Zuge dieser 19XX- und auch 20XX-Jahre mittlerweile durch Forschung und auch technischer sowie kommunikative Entwicklung einiges getan hat, haben viele - so mein Eindruck - noch gar nicht auf dem Schirm.
Mit anderen Worten: Ja, das meiste, was du strategisch in Sachen "so macht man Kommunikation" lernst, stammt in seiner Basis noch aus den 1990ern. 🙃 Na ja, und genau das ist mittlerweile auch das Problem, das sich mehr und mehr am Markt zeigt. Z.B. merkst du das daran, dass du manchmal das Gefühl hast, dass die Werbung oder das Marketing immer "schlechter" wird - und dabei geht's nur um das Gefühl für dich als Kunde. Oder du merkst das z.B. daran, dass alles irgendwie gleich klingt, was du online liest, oder dass du dich manchmal manipuliert fühlst, wenn manche Marketing- oder Sales-Botschaften dich erreichen.
Gerade in den letzten 2 Jahren hat sich dieser Eindruck - zumindest bei mir - mehr und mehr verstärkt. Und ganz verschiedene Branchen merken auf einmal, dass ihr Online-Marketing nicht mehr funktioniert.
Die Ursache für das Kommunikationsproblem:
Kurz: Die Art, wie online- oder auch unternehmerische Kommunikation per se gerade funktionieren ist mitten in einem Wandel.
So... Und jetzt komm du mal mit Methode XY, daher und mach alles richtig ... aber na ja. Rum kommt dabei erstmal nix.
Ich weiß, das kann für den einen oder die andere eventuell jetzt echt heavy sein, aber noch mehr Kontrolle und Strategie oder "was muss ich tun, um zu …" ist nicht das, was dich in dieser veränderten Marktsituation weiterbringt bzw. dein Unternehmen online zum Laufen.
Doch die gute Nachricht ist - und ja, das ist wirklich eine gute Nachricht 😊💗 - das Ganze darf für dich viel einfacher, deutlich weniger anstrengend und "lustiger" werden. Und mit lustig, meine ich, dass du deinen Spaß an der ganzen Sache endlich mal ausgraben, finden oder aus dem dunklen Kellerloch hervorholen darfst. Und - ganz wichtig, besonders für meine kleinen Buddhas unter den Eingeweihten 😘 - wir sind hier jetzt nicht in so einem "Ich folge nur noch der Freude"-Modus unterwegs. Es geht an und für sich erstmal nur darum, dass die Basics sitzen, wobei ich mit Basics auch nur diese meine. Und von hier aus, darfst du Spaß an dem, was da noch kommt, entwickeln. 😎💊
[FunFact: Genau diese Basics der Basics der Basics der Basics in Sachen Online-Kommunikation unterrichte ich einmal pro Monat Live in dem Intensiv-Workshop Starter's Line, speziell für Gründer*innen oder Online-Unternehmer*innen, die ihre Basis nochmal überarbeiten und vielleicht sogar einen digitalen Neustart wagen wollen. Ach ja, und falls du keinen Bock hast, auf den einen Termin im Monat zu warten: Im Integration Check-up mache ich das u.a. 1:1 und zu einem individuellen Termin mit dir. 😁]
Also dann! Jetzt aber erstmal weiter mit dem Fließtext ... 🚀✨
Also gut, kommen wir von der Historyline zu den pragmatischen Sachen. Sprich: Wie läuft das denn mit der Kommunikation im Online-Business ab? Und kann man dann überhaupt noch planen?! 😬📅
Grundsätzlich, ja. Plane so viel, wie du möchtest, solange es nicht zu deiner Hauptbeschäftigung wird und du die Umsetzung deiner Pläne vernachlässigst. 😋
Und mit der Online-Kommunikation ist das im Grunde auch nicht anders. Immer wieder entdecke ich Gründer*innen und sogar erfahrene Unternehmer*innen dabei, wie sie sich quasi tot und töter planen, wenn es um ihren digitalen (und manchmal auch analogen) Auftritt geht. Da muss erst das Licht stimmen, die Kamera und der Ton. Dann brauch man noch so eine "neutrale Wand", damit man ja nicht zu viel Persönlichkeit und Wiedererkennungswert an die Leute bringt .... Du merkst schon, ich ziehe das gerade etwas ins Lächerliche. 😘
Wie dir der Titel dieses Blog-Beitrags ja schon verrät, geht es bei deiner kommunikativen Strategie nicht darum, dass du Content machst, dass zu viele Leute erreichst oder laut "Erste*r" schreist, so bald du auf dem Markt stehst.
Ich erlebe viele Online-Unternehmer*innen, die Content um des Contents willen produzieren. Oder die glauben, dass es erst ganz viele Follower braucht, damit sich ein Mensch von 100, 1.000, 10.000, 100.000 usw. bei dir ins digitale Geschäft verirrt. Das ist keine Strategie. Ganz gleich, wie viel Intuition dahintersteckt. Und genau deshalb rackern sich diese Unternehmer*innen ab und verpulvern Unmengen an Zeit, Energie und Geld - plus einen entsprechenden Anteil ihres Selbstvertrauens, wenn der "Erfolg" in Sinne von Aufmerksamkeit oder Umsatz ausbleibt.
Gute Strategien sind selten spektakulär.
Das ist in der Online-Kommunikation nicht anders. Ich weiß, bis gestern machen viele Online-Gründer*innen und -Einsteiger*innen aus ihrer digitalen Unternehmenskommunikation ein Art Kombi-Mission à la Oceans 11 + 12 + 13 (plus die 8 noch als Bonus on Top). Das gilt besonders, wenn der finanzielle Druck langsam wächst und gleichzeitig die öffentliche Resonanz generell oder auch nur die von Kunden ausbleibt, nur langsam wächst oder sogar zurück geht. Das, was dann manchmal kommt, sind oft pseudo-kreative Schnellschüsse und das man - listig wie ein Schaf 🐑 - alles Aufgebaute über den Haufen wirft und einen neuen TikTok-Channel, eine neue Positionierung, ein komplett neues Programm oder was auch immer auf den Markt wirft.
Ja, es gibt Momente, da kann eine Tabula rasa genau das Richtige sein. Es kommt nur ganz darauf an, aus welchen Gründen du alles vom Tisch fegst. Ist es aus dieser heilsamen "that's really me"-Energie heraus? Oder ist das eher so ein "Jetzt aber! 💪🔥"?
Woran du den Unterschied erkennst? Das erstere kommt dir oft als flüchtiger und oft sehr leiser Gedanke und Impuls, den du meist lange vor dich her ignorierst, weil du gelernt hast zu glauben, dass das ja so doch nicht geht. Und Stück für Stück schleicht sich genau das immer wieder bei dir ein. (Fürs Protokoll: Keine Hauruck-Aktionen.) Anders ist das bei dieser "Jetzt erst recht!"-Energie. Diese entsteht eigentlich nur, wenn du dir selbst zu viel Druck machst und nach Ausflüchten suchst, um deinen eigenen Plan zu sabotieren. Sprich: "Ich hatte eine Eingebung und lösche jetzt mal alles!" Das ist einfach nur unprofessionell. Und ich weiß das, weil ich dieses Spiel früher oft genug gespielt habe. 😘
So, viel spannender ist aber, dass dir solche kommunikativen oder auch strategischen Übersprungshandlungen anzeigen, DASS da noch irgendetwas ist, womit du in deinem Online-Business gerade noch nicht grün bist. Nur ist (im Unterschied zu der Annahme, dass es an der Strategie, dem Algorithmus oder sonstwas läge) die Ursache dafür oft etwas, das du gar nicht so direkt mit deiner unternehmerischen Strategie verbindest.
Auch wir, du und ich als Unternehmer*innen sind trotz all der Technik und dem Zirkus in der Online-Business-Bubble erst einmal nur Menschen. Wir haben Persönlichkeiten, die sich von anderen Persönlichkeiten unterscheiden. Und wir haben unbewusste Themen auf unserer Agenda, die uns an uns selbst, an unserer Strategie, an unseren Kunden, am Markt oder an unserem Angebot zweifeln lassen. Das wird nicht unbedingt besser, wenn du dich im Online-Business von einem Versuch die Kommunikation aufzubauen zum nächsten hangelst.
Das ist u.a. auch einer der Gründe, weshalb ich den Online-Test für deinen digitalen Kommunikationsarchetypen entwickelt habe. Denn bei dem Testergebnis geht es nicht einfach nur darum, dass du Typ A, B oder C bist (es gibt insgesamt 8 Kommunikationsarchetypen 😊). Es geht mehr darum, wo sich aufgrund deiner aktuellen Beziehung zu dir, zu deinen Kunden, zu deiner Kommunikation zu deinem Business, deine persönliche Art zu kommunizieren versteckt oder wo du vielleicht sogar gegen dich und deine Stärken arbeitest.
Ein Beispiel. Wenn du schon länger in meiner Welt bist, hast du bestimmt mitbekommen, dass so ziemlich jedem Blog-Artikel einer der 8 digitalen Kommunikationsarchetypen als Pate zur Seite steht. So ist es heute "The Activist".
Das Besondere bei "The Activist" - einem Anteil, den wir übrigens alle in uns tragen, und das gleiche gilt für die anderen Archetypen - in seiner unerfüllten Variante ist dieser Kommunikationstyp, wie so eine Art aggressiver Seller unterwegs. Es wird überzeugt, wo es nur geht, und gemacht und getan und - wie oben quasi schon beschrieben - jede Menge Energie und Ressourcen verpulvert. Und - das ist bei diesem Archetyp ein großes Problem - er vergrault dadurch eher mögliche Partner und Kunden, als dass er sie für die eigene Sache begeistert. Es ist dieser Anteil in uns, der sich in den Details der Kommunikation verliert, alles richtig machen will - aber nur, um zu verhindern, dass er - wie schon so oft in seinem Leben - für diese fordernde Art etwas auf die Finger kriegt.
So viel zum Schatten. Kommen wir zum sexy Part. 😁🌺
In seiner gesündesten Ausprägung ist dieser Archetyp vom Naturell tatsächlich eher von der emotional ruhigen Sorte und voll und ganz bei sich, weil er an die Sache glaubt und als Vorbild voran geht, ohne zu sagen "los folgt mir". Das Überzeugen gelingt durch die Verkörperung und das ohne diese Absicht, die Meinung oder das Denken anderer verändern zu vollen. Es ist eine Haltung des Vertrauens und nicht der Kontrolle, wie sie bis gestern noch gelebt und systematisch eingesetzt wurde.
Na ja, aber nun weißt du es ja besser. 😘🦄
Wenn du magst, mach gerne hier den kostenlosen Kommunikationsarchetypen-Test. (Und mit kostenlos meine komplett anonym und auch ohne Eingabe deiner E-Mail-Adresse. Das kannst du ggf. ganz einfach nachholen, wenn du dein Test-Ergebnis erhalten hast. Du findest das Formular ganz unten auf der Seite unter all den Infos. 📧)
Wichtig für dich ist bis hier hin erstmal nur, dass du für dich klar wirst, wie du im Hinblick auf deine digitale Kommunikation so tickst und auch dass es okay so ist, wie du da gerade so drauf bist, und dass du dafür eine strategisch saubere Grundlage schaffst. [Wie gesagt, wenn du dabei Unterstützung brauchst: Hier sind meine Angebote speziell für Gründer*innen und Online-(Re)Staters sowie für Online-Unternehmer*innen und auch für Angestellte, falls du in der Kommunikations- oder Marketingabteilung tätig bist. 😊]
Okay, das war die Basisarbeit. Im nächsten Abschnitt geht's dann weiter in Sachen Alltagspragmatismus und mit der Frage, wie du Burnout oder auch ein strategisches Durcheinander in deiner Online-Kommunikation vermeidest. 🙌🌈😁
Du hast es vielleicht im Laufe dieses Beitrags mitbekommen, dass "zu viel machen" ein echtes Problem für viele Online-Einsteiger*innen, Gründer*innen und ganz besonders auch für Unternehmer*innen in der geschäftlichen Wachstumsphase ein riesen Thema ist.
Und lass es mich mal so formulieren... Wenn wir am Anfang sind, neigen wir gern dazu, viel zu viel zu machen, gerade wenn noch nicht so viele Kunden am Start sind und du noch Zeit hast. Aber das bringt dann oft das Thema mit sich, dass dein Content irgendwann nur noch zum Selbstzweck wird. Und das wiederum bedeutet, der Fokus liegt nicht da, wo er liegen sollte: nämlich auf deinem Unternehmen und darauf die nachhaltige Verbindung zu deinen Kunden herzustellen. [Das ist übrigens auch eines der Kernthemen in meinem Programm "Starter's Liftoff" - sprich es geht darum über einen längeren Zeitraum den Fokus bei der Content-Creation und Online-Kommunikation dort zu behalten, wo er hingehört, und (mit Freude) in dieser Spur zu bleiben.]
So und was die fortgeschrittenen Selbstständigen und Unternehmer*innen in der Wachstumsphase angeht...
Ich habe es oben schon erwähnt: die besten Strategien sehen oft sehr unspektakulär und einfach aus. Das heißt nicht, dass du, wenn du ausgebucht bist, deine Online-Kommunikation nicht verändern sollst. Sondern damit meine ich eher systematisches Feintunig. Denn oft neigen viele Unternehmer*innen an diesem Punkt dazu, entweder so lange zu warten, bis entweder der Burnout an deine Tür klopft oder eine richtig krasse Umstellung nötig ist - so à la Hauruck-Aktion (siehe weiter oben in diesem Artikel) - und das ist halt auch nicht so wirklich das Gelbe vom Ei. Langzeitstrategie bedeutet auch, einen oder auch mal zwei Schritte weiter zu denken und das, was da ist, für den weiteren Weg zu nutzen und entsprechend umzustellen. [Das ist wiederum auch etwas wobei ich dich in meinem 1:1 Consulting "Destroy + Optimize" begleite, wobei "destroy" sich hier vor allem auf jene Sachen bezieht, die du in deiner Kommunikation und drumherum oft gar nicht so wirklich brauchst. - Ich bin ein Fan von einfach. Und das auf allen Eben, weißt du. 😄]
Das Fazit für heute ...
Du siehst also, du darfst es in deiner Online-Kommunikation ruhig einfach halten. Wichtig ist, dass du die Basis sauber hast und den Fokus deiner Kommunikation stabil in die richtige Richtung ausrichtest. Sprich, nicht auf den Content usw. an sich, sondern darauf, dass dein Unternehmen, dein Business oder auch du als Unternehmer*in oder Gründer*in deinen Zweck erfüllen kannst.
In diesem Sinne. So viel für diese Woche und von "The Dark Side of Digital Communication". 🏴☠️🖤🐑
Deine Platti🌿✨
< Zum vorherigen Artikel | | Blog-Übersicht | | Zum nächsten Artikel > |
Noch keine Kommentare vorhanden
Was denkst du?